Die Revolution für die Liebe zwischen Mann und Frau müssen wir Frauen
einleiten, Männer können das nicht! Denn sie sehen nicht,
dass etwas zu ändern ist! Für sie ist alles in Ordnung, aber wir Frauen
mit unseren feineren Sinnen, verhungern an unseren Sehnsüchten
und Bedürfnissen, also müssen wir ihnen
E R S T__L I E B E__L E H R E N !
Aber nicht ausschließlich Männer müssen Liebe lernen, auch Frauen
müssen sich aus ihren "unterpriviligierten" Verhaltensweisen befreien!
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>> N E U E R__B L O G
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A R M U T__&__R E I C H T U M
Armut tut weh und ohne Besitz zu sein
bringt Freiheit.
Reich zu sein bringt Verantwortung und
ist das Ende der Freiheit und
schmerzt ebenso.
Wer ist nun arm und wer reich?
Arme Frauen und Männer suchen sich
wohlmeinend reiche Partner
und ist damit die Armut überwunden?
Nein,
es beginnt die innere Armut.
Misstrauen, Eifersucht, Verlust der
Selbstachtung bei den Feinfühlenden,
oder Neid, Missgunst, Falschheit
bei den Machtgierigen.
Und ist einer davon wirklich frei?
Freiheit ist also Reichtum?
Denn ein wahres Lebenselixier braucht
Raum und Platz somit Freiheit
um zu gedeihen.
Also ist Freiheit der wahre Reichtum?
Aber da Armut weh tut und
Reichtum viel Verantwortung bedeutet
und ebenso Schmerzen verursacht
was ist dann daran so bedeutend
in arm und reich zu denken?
Es schmerzt nicht die Armut und
es schmerzt nicht der Reichtum,
es schmerzt die "vergessene" Suche
nach dem wahren Lebenselixier:
" L i e b e " !
Copyright: Dorothea Maria Mischitz
Für ein "Gefällt mir"-like bitte zurück auf Facebook!
Zur Information:
Meine Texte sind Erkenntnisse die aufgrund Erlebnisse
aus meiner Umwelt, Beobachtungen jahrelanger Art seit Kindestagen
bei Freunden und Bekannten aber auch Familie und auch meiner
Intimsphäre entspringen, also nicht unmittelbare private intime Erfahrung
bedeuten aber eine Initialzündung aus diesem Bereich
nicht auszuschließen ist.
Buchbestellung zum Projekt im Novum-Verlag erschienen:
doromi@gmx.at
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Bereits das 8. Jahr__ R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r,
mit lyrischen und epischen Texten, Gemälden, Performance,
Ausstellungen, Cuisine de l'amour
Die Revolution für die Liebe zwischen Mann und Frau -
für ein besseres Miteinander nicht Gegeneinander! Durch Bewusstseins-
bildung die das Trennende zwischen Männer und Frauen aufzeigt und Lösungen
anbietet, damit die “Göttlichkeit der Liebe” ihre Wirklichkeit findet!
Hier ein paar Beispiele der ersten Aussendungen 2011:
M E I N__H E R Z__B R E N N T !
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r
Die Revolution für die Liebe zwischen Mann und Frau müssen wir Frauen
einleiten, Männer können das nicht! Denn sie sehen nicht,
dass etwas zu ändern ist! Für sie ist alles in Ordnung, aber wir Frauen
mit unseren feineren Sinnen, verhungern an unseren Sehnsüchten
und Bedürfnissen, also müssen wir ihnen
E R S T__L I E B E__L E H R E N !
Erstes Video zur Video-Textaussendung 2011
Musik: Hans Zimmer - Chevalier de Sangreal
Lektion 1
Die Frau ist kein Selbstbedienungsladen wo man Liebe abholen kann,
Liebe muss genauso im Herzen kultiviert werden wie die Arbeit im Job
systematisch geplant und erledigt werden muss.
Lektion 2
Suche die Schönheit der Frau nicht in ihrem Äußeren,
die Schönheit im Inneren zu schauen und zu entdecken verleiht dir
den Zündfunken für die wahre Erotik der Frau.
Es liegt an dir ob du diesen Funken zur Flamme werden lässt
und ihr gemeinsam brennt.
Lektion 3
Je mehr du dir deiner eigenen Liebe zu deiner Partnerin sicher bist,
je mehr Verbundenheit, je mehr Vertrauen zusammen erarbeitet wird,
umso weniger hat Eifersucht Platz, bis sie gar nicht mehr ist,
weil tiefes Vertrauen sich breitet.
Lektion 4
Wer seine Hand ausstreckt und das Herz eines anderen berührt
ist immer zeit- und grenzenlos verbunden. Je mehr Herzen man berührt
umso größer ist der Reichtum der Liebe. Je beständiger __E I N__H E R Z__
berührt umso göttlicher die Liebe.
Lektion 5
Eine liebende Frau ist wie die Tiefe des Ozeans,
wenn du ihre Tiefe erforschen willst, tauch hinab mit Vertrauen in eine Welt
der Faszination und mit deiner Selbstaufgabe und Bereitschaft
ihr Wesen zu erforschen erfährst du den__W A H R E N__R E I C H T U M__
des Lebens, die tiefe des Gefühls in deinem eigenen Herzen.
...und weiteren Lektionsaussendungen am Beginn der
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r__
im Jahr 2011
und danach regelmäßige Blogs bis heute.
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M E I N__H E R Z__B R E N N T !
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r
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>> Gemälde zum Projekt
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"Die Befreiung der Frau"
Die Befreiung der Frau :
Ein Mann der die Frau niederhält im "scheinbaren" blühenden Blumengarten.
- Egal was "Frau" in unseren Breiten auch macht, egal ob sie ehrlich, korrekt,
die perfekte Frau als Hausfrau, Ehefrau, Gefährtin, Mutter auch tut,
es ist nie genug um ihre Freiheit in ihrer Entfaltung leben zu können.
Männer in der Politik wie auch im gesellschaftlichen Leben
können Freiheit einer Frau in ihrer Entfaltung nicht ertragen!
Den Weg den Männer in der Politik oder Gesellschaft wählen sind
Aussprüche wie: Frauen gehören nicht in die Politik,
Frauen sollen besser Brennesselsuppe kochen etc.
Es werden Schimpfwörtern in Kurzform eingesetzt um Frauen
ruhig und klein zu halten. Die „Schlimme“ ist ein Schimpfwort im
alltäglichen Gebrauch und nicht nur in ländlichen Gebieten und egal
welcher Bildungsschichte von Männern wie auch „unterpriviligierten Frauen“
die unbewusst das "Männliche" in masochistischer Weise fördern
und somit die Entfaltung der Frau behindern und Frauen sich selbst
missachten und somit das "Weibliche" zerstören.
Das "Weibliche" das ebenso geschlechtslos
in Männern wie in Frauen vorhanden ist für das es in unserer Kultur
keine Worte gibt außer der importierten Bezeichnung Yin und Yang.
(Copyright auf Bild und Text: Dorothea Maria Mischitz)
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Der (weibliche) Instinkt
Der (weibliche) Instinkt:
er hält uns wach wenn wir es gestatten, lässt uns ahnen,
lehrt uns manchmal das Fürchten,
er ist nicht immer angenehm..., dunkel, finster einstweilen,
er lässt uns erschauern, rüttelt uns aus träger Gewohnheit,
er lässt Schein im wahren Sein erschauen und dennoch kann
er trügerisch sein wenn das Empfinden zu uns selbst und
unsere bedingungslose Ehrlichkeit gestört…
dumpf ihn zu übergehen bringt Unglück, und ist er schön,
lässt er uns Chancen verpassen…
(Copyright auf Bild und Text: Dorothea Maria Mischitz)
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"Die Göttlichkeit der Liebe"
Tiefe seelische Liebe und Leidenschaft gepaart mit der
Fähigkeit zur Sinnlichkeit ist eine Kraft die enorm lebendig kraftvolles
Leben schafft! Und Treue wird für treue Menschen im Verhalten
auch öffentlich selbstverständlich, und für andere zur freiwilligen Pflicht!
Damit die Liebe sich festigen und vertiefen kann
und zur__G Ö T T L I C H K E I T__D E R__L I E B E__wird!
Das gemalte Paar entspricht keinen real existierenden Personen,
es ist symbolisch fiktiv, und vom Aussehen
bewusst aus freier Fantasie gewählt und symbolisch konstruiert!
Die Göttlichkeit der Liebe
Einer Liebe mit tiefem Vertrauen und tiefer seelischer Verbundenheit
entspringen aus ihrer Quelle die schönsten Lebensblüten. Ziele und
Zuversicht und konsequentes hinarbeiten auf die Erreichung seiner Ziele bewirkt
einen Sog der "Ähnlichkeiten", und Menschen gelangen in das Leben die einem
bei den Zielen behilflich sein können, und so werden die Partner "angesogen",
jene die ebenso Zuversicht für die eigene Zukunft und konsequentes
Hinarbeiten zum Erreichen der Ziele aufweisen! Und somit wird die Göttlichkeit
der Liebe als Quelle der schönsten Lebensblüten möglich! Auch dann ist
Liebe weiterhin Arbeit, Arbeit in erster Linie an sich selbst und der
Übereinstimmung mit seinem tiefsten innerem Gefühl und gemeinsamen
vereinbarten Zielen!
Und ewig währt die Liebe...
Und ewige wahre Liebe währt ewig... egal wie die Zeit sich streicht,
egal wie es geschieht... solange sie sich nicht wandelt und neu erscheint und
jene entschwinden lässt, sie währt ewig die Liebe, sie entflammt immer
wieder neu, sie füllt das Herz in Wehmut und kann mit Vernunft nicht verstehen,
dass ihre Liebe ewig und hindert sie real zu spüren die Liebe, zu leben, zu geben.
Sie baut ein Gefängnis diese Liebe in Wehmut, sie dunkelt in Form
einer Isolation, sie will das Licht nicht schauen und doch ist es das Licht
das sie ersehnt... Das Licht das Befreiung verspricht...
Befreiung aus der Isolation der ewigen Liebe deren Erfüllung
jene nicht verspricht... um neu zu entstehen, neu wiedergeboren zu werden
die ewige Liebe die Erfüllung verspricht...
(Copyright auf Bild und Text: Dorothea Maria Mischitz)
Musik: Hans Zimmer - Injection
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Die Göttin der Reinheit -
der normale Mann Anfang des 21. Jahrhunderts
Die Göttin der Reinheit -
der normale Mann Anfang des 21. Jahrhunderts:
Eine Frau erotisch, treu, korrekt und ehrlich wird als freie Frau in ihrer
Sexualität nicht respektiert und wahr genommen. Die meisten Männer träumen
von erotischen Frauen und reden wie selbstverständlich lauthals auch vor ihren
Partnerinnen im Scherz über andere Freu ndinnen. Bei nichtvorhandensein von
Erotik ihrer Partnerin werden Viele heimlich untreu. Und eine treue,
erotische Frau löst Eifersucht und Unbehagen aus.
Von den meisten Männern wird nur der Männlichkeit freie
sexuelle Wahl und ein öfterer Partnerwechsel zugestanden, und sie nehmen
sich heraus die Sexualität ihrer Partnerin zu kontrollieren mit vielen
unterschiedlichen Techniken um Frauen klein, unfrei und ruhig zu halten.
Zwei Drittel der Schimpfwörter gibt es nur für Frauen (aus meinem Projekt 2013:
"Kärntner Männer schießen scharf, ach würden sie doch schießen,
bloß nicht mit Worten"). Und nicht nur Schimpfwörter sind es es,
auch das Erniedrigen der Körperlichkeit von Frauen und ihre
Altersdiskriminierung sind ein Mittel Frauen angst zu machen und wie oben
erwähnt wird auf Frauen Druck ausgeübt indem in vielen unterschiedlichen
Scherzen andere Partnerinnen angedacht werden,
und so bemerken jene nicht das sie nicht nur die Liebe ihrer Partnerin
mit den Jahren verlieren, sondern sie werden auch zunehmend
impotenter oder suchen Ausgleich im Außen oder einer neuen Beziehung. ..
(Copyright auf Bild und Text: Dorothea Maria Mischitz)
Musik: Delyno - Private Love
Musikalisches Musterbeispiel weiblicher erotischer Stärke
von der Künstlerkollegin
Alison Goldfrapp - "Train", sie studierte Bildende Kunst
an der Middlesex University School Of Art:
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"Zarte Sinnlichkeit ein Segen "
Zarte Sinnlichkeit ein Segen
Z A R T H E I T__ist nicht nur weiblich, Zartheit ist auch männlich.
M Ä N N E R__ brauchen den__M U T__ihre Zartheit zu leben,
und Frauen den Mut der ihr zugedachten Fähigkeit wieder
neu zu begegnen und sie auch zu leben.
Es nützt niemandem etwas immer__H Ä R T E__zu zeigen.
Das was Härte bewirkt kann man tagtäglich aus den Medien erfahren.
(Copyright auf Bild und Text: Dorothea Maria Mischitz)
Musik: Ludovico Einaudi - divenire
Als Beispiel: Fototapete ca. 200 x 200 cm
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"Abschied Liebender "
Kontakt für Originalgemälde am Seitenende
Abschied Liebender
Abschied nehmen von einem Menschen den man liebt, ob für Tage, für Monate,
oder für immer..., das Leben hat so viele Facetten des Abschiednehmens,
das in den Krieg gehen müssen (leider im 21. Jahrhundert noch immer…),
das berufliche fernbleiben müssen, unschuldig ins Gefängnis müssen weil
büßen für andere, Abschied nehmen durch Krankheit mit ungewissem Ausgang
mögen Einzelschicksale sein, aber man weiß nie ob und wann
es einen selbst trifft.
Erst dann erkennt man eine tiefe Liebe zueinander,
wenn der Verlust in schmerzlich möglicher Dimension ins Leben greift!
(Copyright auf Bild und Text: Dorothea Maria Mischitz)
Musik: Ofra Haza - You
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M E I N__H E R Z__B R E N N T
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r
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... und da die Liebe auch über den Magen geht ...
Beispielrezept aus der__C u i s i n e__d e __l ' a m o u r
von mittlerweile vielen Rezepten der Révolution pour l'amour
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>>K ü r b i s p l a t t e__m i t__w ü r z i g e m__S o j a - K ä s e - G e m ü s e
auf Salatbeet mit Walnussdressing, Kartoffelpüree und Tomatensauce
Z u t a t e n:
1 kleiner Kürbis
Walnussöl
1 große Tasse Sojagranulat
1/2 Zwiebel
2 große Zehen Knoblauch
je 1/2 Finger großes Wurzelwerk
aus Sellerie, Karotte, Pastinake, Petersilwurzel
1 Stengel mit Petersiliengrün
1/2 Teelöffel Suppenwürze
Salz
Pfeffer
1 Ei
1 Esslöffel Sauerrahm
3 cm Schnitte von Gouda grieben
1 Esslöffel Olivenöl
Kartoffelpüree:
6 Stück Kartoffel
6 Esslöffel Milch
1/2 Esslöffel Butter
etwas Muskatnuss
Salz
Tomatensoße:
1/4 l Tomatensoße
1/2 kleine Zwiebel
1 große Knoblauchzehe
1/2 Esslöffel Sauerrahm
1 Prise Zucker
Salz
4 größere Blätter frischer Basilikum
Olivenöl
Salatbeet:
2 grüne große Salatblätter gezupft
Salz
Walnussöl
Dill klein geschnitten
1/2 Zitrone
1 feste Tomate
3 Basilikumblätter
Z u b e r e i t u n g
Gefüllter Kürbis:
Suppengrün klein würfelig schneiden. Zwiebel und Knoblauch
kleinwürfelig schneiden in Olivenöl braten, Suppengrün dazugeben
und mitbraten und anschließend langsam bei wenig Hitze dünsten.
Sojagranulat dazu geben und Sauerrahm, alles schnell unterrühren
und mit etwas Wasser aufgiesen, sodass das Granulat noch dickbreiig ist,
dann Suppenwürze, Salz, Pfeffer dazugeben, beiseitestellen und das Ei
unterrühren und 3/4 des geriebenen Gouda und die frische geschnittene
Petersilie. Kürbiskappe abschneiden, Kürbis aushölen und mit Walnussöl
ausstreichen, die Sojagranulatmasse in den Kürbis füllen, das restliche Viertel
des geriebenen Gouda auf die Spitze geben und in eine Backform geben,
die Kürbiskappe daneben legen und das Ganze im Dampfgarer bei
230 Grad bei Dampf und Heißluft eine viertel Stunde bei vorgeheiztem Ofen
garen, oder bei 170 Grad 1 Stunde im normalen Backrohr mit Ober
und Unterhitze.
Kartoffelpüree:
Kartoffel schälen, vierteln und in Salzwasser weich kochen, dann abseihen,
Butter und Milch hinzufügen, mit etwas Muskatnuss und Salz würzen und mit
dem Kartoffelstampfer zu einer breiigen Masse stampfen.
Tomatensoße:
Zwiebel, Knoblauch klein schneiden und in Olivenöl anbraten und weich
dünsten, dann die Tomatensoße dazugeben und leicht köcheln lassen,
anschließend mit dem Pürierstab mixen und mit Zucker, Salz,
und Sauerrahm würzen, frischen Basilikum zum Schluss klein schneiden
und unterrühren und die Soße
beiseite stellen und in eine Soßenform gießen.
Salatbeet:
Salat kleiner zupfen, die Zitronenhälfte halbieren und den Salat damit
beträufeln, Walnussöl dazugeben, salzen und mit dem klein geschnittenen
Dill verfeinern. Den Salat auf einen großen Teller oder Platte zur Hälfte
anrichten. Die Tomate in Spalten einschneiden, sodass sie unten noch
fest zusammenhält und die Spalten auseinanderbiegen,
die restliche viertel Zitrone in Spalten
schneiden und in die Tomate setzen und mit den drei
Basilikumblätter garnieren, das Ganze auf das Salatbeet setzen.
(Copyright: Dorothea Maria Mischitz)
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M E I N__H E R Z__B R E N N T !
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r
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>> Bei der Ausstellung__R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o ur
2012, wurde präsentiert
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>> Vortrag über das Projekt
M E I N__H E R Z__B R E N N T !
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r
>> Texte
>> Multimedia
>> Gemälde
>> Manga
(japanische Kunstform des Comics)
"Die Welt ist rosarot"
- Das unfreiwillige Interview mit einem Pädophilen.
Ausgestellt im November 2003,
Museum für angewandte Kunst, MAK-Wien, im Zuge der Mangaausstellung
"Uaaahhh Manga" und Europäischen Mangawettbewerbs,
und in Anwesendheit des erfolgreichsten Mangazeichners Japans.
Preisnominierung: Europäischen Mangapreis
Der Text ist hier bewusst nicht lesbar und nur bei Ausstellungen
öffentlich zugänglich!
Zitat des Direktors des MAK-Wien über den Manga "Die Welt ist rosarot"
(einer wahren Geschichte über einen Pädophilen):
"Ist die G´schicht wahr?"
Nach meiner Bejahung war sein Kommentar:
"Do ziagst an jo die Schuah aus..."
Der Manga handelt von einem Rechtsanwalt der einer Strafverfolgung
mit geschickten Mitteln entkam und im Zuge des Interviews eine
prominente Person erwähnte und über sie sich mokierte:
"Der derf das, dem passiert nix, aber mia...."
Meine offizielle Vorstellung dieses Mangas in Kärnten erfolgte im
darauffolgenden Jahr, mit der Vorstellung einer gebunden Ausgabe, die den
Charakterzug dieses Pädophilen zeigen sollte, und das er im Herzen ein
liebenswerter Mann, aber gleichzeitig den "Teufel" in sich hatte und
gleichzeitig Opfer war.
Zu meiner Vernissage über diesen Manga kamen nur wenige Leute,
erst während der Ausstellung kamen vereinzelt Menschen vorbei die
ihr eigens intim Erlebtes erzählen wollten, oder Menschen die lieber in
kleinem nicht offiziellen Kreis mit mir über dieses Thema sprechen wollten.
Im Umfeld hörte ich das sich Viele dafür Interessierten
es aber dennoch nicht wagten vorbeizukommen. Und eine Frau
erzählte mir
von einem Mann der sich folgendermaßen über mich äußerte:
"Darüber kann man ja nicht sprechen..."
nachdem er über
den ganzseitigen Pressebericht mit meinem Foto in
einer regionalen
Zeitung erfuhr. Ein anderer Mann reagierte nach diesem Pressebericht
folgendermaßen: Als ich in den Bus einstieg erkannte er mich und sagte
zu seiner Freundin lauthals:
"So a blede Wab'n"! Während ihn seine Freundin zu beruhigen versuchte..."
Damals 2004 war in unserer Gesellschaft dieses Thema noch ziemlich
tabuisiert. Erst später als Natascha Kampuschs Fall an die Öffentlichkeit
gelangte und der Fall Fritzl bekannt wurde, sensibilisierte sich langsam
unsere Gesellschaft, diesem heiklen Thema gegenüber.
Ohne Bewusstseinsschaffung einiger Mutiger über das Leiden
der Opfer wäre Vieles noch immer totgeschwiegen,
da vielfach dieses Übel in eigenen Familien vorkommt.
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R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r
"So ist es mir ein Anliegen mittels visueller und textlicher Kommunikation
Bewusstsein in unserer Gesellschaft zu schaffen über Machenschaften
die ohne bildliche und textliche Darstellung dem Verständnis und dem
Bewusstsein verborgen und unbewusst bleiben!"
Zitat: Dorothea Maria Mischitz, 2003
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M E I N__H E R Z__B R E N N T !
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r
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>> Vergangene__A U S S T E L L U N G E N__&__P E R F O R M A N C E
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>>M E I N__H E R Z__B R E N N T !
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r
Text - Bild - Ausstellung - Performance -
Cuisine de l'amour bis Heute
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>> Intervention Kunst & Politik
der Künstlervereinigung Freiraum K
"Schmutzkübelkampagne"
(Leitung der Kampagne: Barbara Ambrusch-Rapp,
Dr. Günter Medweschek) und
Dorothea Maria Mischitz mit dabei mit ihrem Projekt
M E I N__H E R Z__B R E N N T !
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r :
Performance-Satire: "Polit-Weiber BB oder BP?" -
Schimpfwörter gegen Frauen in der
Kärntner Politik und Gesellschaft,
Klagenfurter Innenstadt und Container 25, Wolfsberg,
Feber/März 2013
......................
>> Intervention Kunst & Politik
der Künstlervereinigung Freiraum K
"Schmutzkübelkampagne"
(Leitung der Kampagne: Barbara Ambrusch-Rapp,
Dr. Günter Medweschek) und
Dorothea Maria Mischitz mit dabei mit ihrem Projekt
M E I N__H E R Z__B R E N N T !
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r :
Performance-Satire: "Kärntner Männer schießen scharf -
Ach würden sie doch schießen, bloß nicht mit Worten..."
Internetprojekt und Ausstellung,
Europahaus, Klagenfurt, Feber/März 2013
ORF "Kärnten heute" Beitrag mit Zoom auf mein
künstlerisches Projekt "Polit-Weiber -
Kärntner Männer schießen scharf, ach würden sie doch schießen
bloß nicht mit Worten..."
während des Protestmarsches "Schmutzkübelkampagne"
in der Klagenfurter Innenstadt durch die Künstlergruppe
Freiraum K. ORF-Bild "Kärnten heute"-Ausschnitt im Bild Mitte:
Anlässlich der Landtagswahlen 2013, Protestmarsch und
Ausstellungen der Künstlervereinigung Freiraum K.
Dorothea Maria Mischitz
mit der Performance-Satire
"Kärntner Männer schießen scharf - Ach würden sie
doch schießen, bloß nicht mit Worten...":
"Politweiber" - BB oder BP stand für eine Aussage eines
Landtagsmitglied der eine Politikerin beschimpfte und
er sich anschließend darüber mokierte das sie "schmolle"
wie BB... Daher der Schmollmund auf der Tafel "Politweiber".
Eine Tafel mit Vorder- und Rückseite. An der Vorderseite
zeichnete ich eine Frau und auf der Rückseite den typischen
"Kärntner Mann" und belegte ihn mit Sprechblasen und
den häufigsten verwendeten Schimpfwörtern gegen Frauen.
Während des Protestmarsches war der typische Kärnter
Mann als Grafik für neugierige Passanten zu sehen. Der
Protestmarsch anlässlich der Wahlen zog sich vom
Wörtherseemandl Klagenfurt bis zum Europahaus und der
Ausstellung danach mit Filmvorführung weiterer Teilnehmer
und damit war diese Aktion an dem Tag beendet.
Während des Marsches war geplant den weißen Gesichtsteil
der Tafel herauszunehmen und mit der Männergrafik im Vorne
weibliche Passanten mit den Schimpfwörtern zu beschimpfen
und sie danach zu fragen wie sie sich denn gefühlt hätten.
Schlechtes Wetter und das Tragen von Regenschirmen hinderte
die Aktion.Unter den anwesenden männlichen Passanten wäre
geplant gewesen einen Freiwilligen zu holen der den
Gesichtsteil der Frau im Vorne zu verwenden hatte und sich
Schimpfwörter der Frauen gegen Männer sich ausdenken sollte
und damit Männer zu beschimpfen und sie danach nach
deren Befinden zu befragen.
Tage danach war ich Haupakteurin der "Schmutzkübelkampagne"
im Container 25
in Wolfsberg, Kärnten, und hielt einen Vortrag
über meine Aktion und
nahm dabei die Gelegenheit wahr ein
Beschimpfungsobjekt mir aus dem Publikum zu holen.
Ich nahm den weißen Gesichtsteil heraus und die Tafel
drehte ich so dass der Mann für das Beschimfungsobjekt zu
sehen war und dann beschimpfte ich die Teilnehmerin mit den
meist verwendeten Schimpfwörtern gegen Frauen und
fragte sie danach nach ihrer Befindlichkeit.
Im Saal fand betretenes Schweigen statt. Die Männer
blickten sich gegenseitig an und wussten nicht recht wie sie
reagieren sollten. Die Frauen wirkten als wären sie sehr
betroffen... Eine Frau aus dem Publikum kam anschließend
zu mir und bat mich um ein Autogramm. Im anschließenden
Gespräch nach der Aufführung mit diversen Frauen aus dem
Publikum waren diese noch immer sehr betroffen und
zurückhaltend... Die Männer grinsten teilweise hämisch, auch
eine Frau die die Blicke der Männer suchend, um mit ihnen
gemeinsam gegen mich zu tonieren...
vereinzelt schienen
manche Männer verstanden zu haben, aber fast alle Frauen.
Eine Frau sagte zu mir:
"Ganz schön harter Tabak... puhh..."
Schimpfwörter werden gegen Frauen verwendet
um sie schweigsam, still, unbedeutend zu halten, oder
verstummen zu lassen. Es gibt für zwei Drittel der meist
verwendeten Schimpfwörter keine männliche Entsprechung
2/3 der häufigsten Schimpfwörter im alltäglichen
Gebrauch gelten nur
den Frauen.
Die "Schlimme" ist als häufigstes Wort in Verwendung um
Frauen in ihren Reaktionen zu kontrollieren und unfrei
zu machen.
Diese Liste teilte ich während den Veranstaltungen aus
und das Publikum war aufgefordert dies auszufüllen und
danach in einen rostigen alten löchrigen Email-Eimer zu
werfen, der eigens dafür vorbereitet war.
Die Zettel mussten dafür zusammengeknüllt werden.
Liste der meist verwendeten Schimpfwörter
gegen Frauen, Feb. 2013 :
Für eine vergrößerte Darstellung mit
rechter Moustaste Bild anklicken und "Grafik auswählen" wählen
(Copyright: Dorothea Maria Mischitz)
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>> M E I N__H E R Z__B R E N N T !
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r :
Ausstellung, Atriumhaus - Viktring, September 2012
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>> Gemäldeausstellung "Sehnsucht, Sinn und Sinnlichkeit"
Klagenfurt - Viktring, November 2005
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>> Präsentation eines Mangas "Die Welt ist rosarot"
Das unfreiwillige Interview mit einem Pädophilen
Atriumhaus - Viktring, Juni 2005
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>> Kunstaktionismus "Tafelvoyeure"
gemeinsam mit Hans Hirsch
-
Prominente tafeln und Zuseher sind Voyeure
Moderation: Cornelia Schulze
Keutschach - Schlossstadl, September 2004
......................
>> Ausstellung "Kunst & Blues"
gemeinsam mit Hans Hirsch
und den Blues Brakers
Villach - November 2004
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>> Ausstellung "Treibhausjagd"
gemeinsam mit Hans Hirsch
und Kaberettist Manfred Tisal
Villach - Feber 2004
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>> Mangaausstellung: "Die Welt ist rosarot"
während der Ausstellung "Uaaah Manga" im MAK -
Museum für angewandte Kunst Wien, Dezember 2003
Preisnominierung bei Europäischen Mangapreis
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>> Zeichnungen und Gemäldeausstellung
Eberndorf, 1998
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P r e i s e :
>> Werbepreis Twister: Projekt "InForm", Sanicademia und LKH Villach, 2010
>> Werbepreis Twister: Corporate Design, Carinthian Technical Research, 2004
>> Preisnominierung: Europäischer Mangapreis MAK Wien 2003
>> 3. Preis Land Kärnten: Kärnten Maskottchen
>> 1. Preis Land Steiermark, Pongauer Jägerzaun: Architekturillustration
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Vorstellung und Ausstellung des Projekts
"R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r"
Klagenfurt/Viktring, September 2012
Mit Gastgeberin Margot Azmann in der
Fineartgalerie Villasonne Villasunshine,
Velden am Wörthersee, August 2014
Dorothea Maria Mischitz mit dem neuen
Ölgemälde "Die Göttlichkeit der Liebe", 2015
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>> K O N T A K T/ I M P R E S S U M
Dorothea Maria Mischitz
Projekt:
M E I N__H E R Z__B R E N N T
R é v o l u t i o n__p o u r__l ' a m o u r
für die Liebe zwischen Mann und Frau -
für ein besseres Miteinander nicht Gegeneinander!
A-9020 Klagenfurt am Wörthersee
doromi@gmx.at
Dorothea Maria Mischitz ist Absolventin der Graz-Ortweinschule
für Kunst & Design und Meisterschule für Malerei
und zuvor FS für ländliche Hauswirtschaft Eberndorf
wo sie durch das erlernte professionelle Kochen auch die Leidenschaft
und Sinnlichkeit für das Kochen entwickelte.
An der SOB Klagenfurt
erarbeitete sie sich das Diplom
für die Sozialbetreuung AA und ist in Ausbildung zur Behindertenpädagogin
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Copyright:
Texte, Ausschnitte davon, sowie Bilder oder Bildinhalte, oder Rezepte
(gewerblich), Homepage-, Marketing- und Design-Stil,
sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht verwendet werden!
(OGH Urteil: Schmarotscherisches Ausbeuten
fremder Leistungen ohne eigene Mühen und Kosten)